BAUER / BAUER / NARVESEN in Berlin
Am 10.12.2018 spielt das Trio BAUER/BAUER/NARVESEN im b-flat in Berlin. Nach verschiedenen Trio-Konzerten in diesem Jahr, u.a. im Schloß in Murnau, im W71 in Weikersheim und zu Conny Bauers 75. Geburtstag im Juli in der Christuskirche in Berlin-Schöneweide, spielt das Trio zum Jahresende nochmal ein Berlin-Konzert, das gegen 21 Uhr beginnt. Für 2019 sind weitere Konzerte von Conny Bauer (Posaune), Matthias Bauer (Bass) und Dag Magnus Narvesen (Schlagzeug) in Planung.
Conny Bauer mit dem London Jazz Composers Orchestra in Wien
Conny Bauer spielt am Freitag, 30.11.2018, um 20.30 Uhr mit dem legendären London Jazz Composers Orchestra unter Leitung des Komponisten und Bassisten Barry Guy im Porgy & Bess in Wien.
THE BERCH QUARTET + Conny Bauer
Am Freitag, 16.11.2018, spielt Conny Bauer ab 20.30 Uhr im SOWIESO in Berlin-Neukölln mit "THE BERTCH QUARTET" - Edith Steyer (Altsaxophon, Klarinette), Henk Zwerver (Gitarre), Raoul van der Weide (Bass) und George Hadow (Schlagzeug).
Conny Bauer spielt in Lörrach
Am Freitag, 26.10.2018, gibt Conny Bauer um 20.30 Uhr gemeinsam mit Uli Niedermüller (Schlagzeug) und Christian Dietkron (Gitarre) in Lörrach ein Konzert unter dem Motto "LONGING FOR FREEDOM". Das Konzert findet im Jazztone statt.
Conny Bauer gibt ein Solo-Konzert in Halle
Am Freitag, 12. Oktober 2018, findet ein ganz besonderes Solo-Konzert von Conny Bauer in der Heilandskirche in Halle/Saale statt. Conny Bauer kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Geboren 1943 in Halle, lebte er als Kind im Pfarrhaus, da sein Vater - Simon Bauer – bis 1957 Pfarrer der Heilandsgemeinde war. Zum 80. Gemeindejubiläum spielt Conny Bauer den „gelben Klang“. Das Konzert beginnt um 19 Uhr.
Ein Tucholsky-Abend von Walfriede Schmitt und Conny Bauer
Conny Bauer und die Schauspielerin Walfriede Schmitt treten am Freitag, 5.10.2018, mit ihrem musikalisch-literarischen Tucholsky Programm "Ach dir jefalln de Beene nich" im Resort Mark Brandenburg in Neuruppin auf. Beginn ist um 21 Uhr.
Kurt Tucholsky (1890 - 1935) war Berliner und verbrachte viele Jahre in seiner Heimatstadt. Er kannte das Berlin der 1920er Jahre und beschrieb es wie kein anderer - mal sentimental, mal sarkastisch, mit Esprit, der nötigen Prise Humor und oft mit unverkennbarer "Berliner Schnauze". Seine feinen Beobachtungen der Gesellschaft von damals treffen stets ins Schwarze. Ebenso seine politischen Analysen. Und wüssten wir nicht, dass der Autor der messerscharfen Formulierungen eine der prägendsten Stimmen der Weimarer Republik war, könnte man meinen, er nähme die Gegenwart unter die Lupe.
Walfriede Schmitt und Conny Bauer sind ein gespieltes Team, wenn es darum geht, das Publikum zu fesseln - ihm Schauer über den Rücken zu jagen, die Lachfalten zu trainieren, die Seele zu berühren und den Geist anzuregen! Nicht zuletzt haben sie dies mit ihrem viele Jahre lang erfolgreich gespielten Programm "Love&Blues" unter Beweis gestellt.
Walfriede Schmitt hat Texte von Kurt Tucholsky für dieses Programm ausgewählt, die seine Biografie nachzeichnen und seinen unverwechselbaren Ton widerspiegeln. Sie rezitiert aus literarischen Texten, Briefen und Artikeln dieses viel zu früh verstorbenen Autors. Der Posaunist Conny Bauer begleitet die Lesung mit Solo-Improvisationen. Er untermalt, setzt Ausrufezeichen, seufzt und jubiliert auf seinem Instrument.
Über den Tucholsky-Abend von Walfriede Schmitt und Conny Bauer berichtete Regine Buddeke in der Märkischen Allgmeinen am 6.10.2018 unter dem Titel "Tucholsky-Abend im Resort"